Tag 1

So, der erste Tag des 10wbc ist nun vorbei und ich musste nicht hungern 🙂

Vor dem Start musste ich erst einmal einkaufen gehen. Die Einkaufsliste habe ich mir mit der Rezeptsammlung erarbeitet. Mein Fokus lag daher auf Eier, Fisch, Geflügel,Fleisch , Gemüse und Hülsenfrüchte.

Was gab es zu Essen?

  • Morgens gab es ein Omelett mit Champignons und gekochtem Schinken.
  • Mittags bratete ich mir ein unpaniertes Schnitzel, mit Zwiebeln und Champignons, dazu gab es Blumenkohl-Püree. Der Püree war viel besser als ich es erwartet hatte. Eigentlich bin ich ja kein großer Freund von Blumenkohl, aber der Püree war sehr lecker.
  • Abends gab es einen leckeren Antipasti-Teller u.a. mit Zucchini, getrockneten Tomaten, Serrano-Schinken.
  • Zwichendurch immer wieder mal Mandeln. Schmecken gut und sättigen sogar.

Bei den heutigen Rezepten habe ich mich recht genau an die Rezepte von 10wbc gehalten. Aber das Prinzip ist so einfach, dass ich zukünftig eigene Rezeptideen entwickeln oder die bestehenden Rezepte abwandeln werde.

Wie fand ich nun den ersten Tag:

Zuerst einmal fand ich das ganze recht ungewöhnlich:

Es war mir eigentlich nie so bewusst, aber ich liebe kohlenhydrathaltige Lebensmittel. Morgens starte ich normalerweise mit einem leckeren Müsli in den Tag. Das fällt nun weg und wird durch ein Omelett ersetzt. So ein Omelett schmeckt zwar auch sehr gut, will aber auch zubereitet werden. Das dauert natürlich länger als einfach Müsli und Milch in den Teller zu geben. Des Weiteren vermisse ich auch Nudeln oder Kartoffeln beim Mittagessen. Vor allem Nudeln fehlen mir doch sehr.

Ebenfalls ungewöhnlich ist es bei jeder Mahlzeit den Herd anschmeißen zu müssen. Frühstück, Mittagessen und Abendessen hatten mindestens eine Komponente, die gekocht oder gebraten werden musste.

Wo habe ich gesündigt?

Der erste Tag und gleich eine Sünde? Streng genommen ja. Und zwar beim Espresso. Seit Jahren trinke ich pro Tag zwei Mal Espresso mit einem Teelöffel Zucker. Ganz auf den Zucker verzichten konnte ich noch nicht, habe aber auf einen halben Teelöffel reduziert. Mittelfristiges Ziel wird nun sein, dass ich stetig den Zucker reduziere, um dann komplett ohne auszukommen.

Noch etwas organisatorisches

Ich will über die gesamten 10 Wochen Pro und Kontra des 10wbc-Programms zusammentragen. Wenn ich in unterschiedlichen Beiträgen meine Punkte zusammenfasse, dann sind die Punkte im Blog verstreut. Daher habe ich mich entschlossen einen zentralen Beitrag für die Vor- und Nachteile zu schreiben und diesen immer zu ergänzen.

Genauso werde ich mit meinen Gewichts-Erfolgen verfahren. Auch diese werden zentral gesammelt.

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